OBOR und der Nord-Süd Korridor entwickeln sich weiter

Am 17.05.2023 fand die Vertragsunterzeichnung zwischen Iran und Russland für den Bau der Eisenbahnstrecke des Internationalen Nord-Süd Korridors statt. Mit INSTC wird Nordeuropa besser mit Asien und dem globalen Süden verbunden sein. Auch der Handel auf der Seidenstraße, One Belt, One Road genannt, wird damit eine Verbesserung erhalten. Die Waren und Menschen können kostengünstiger und schneller von Asien nach Europa, Afrika und den Nahen Osten transportiert werden. So werden viele Menschen vom Bau der Eisenbahn zwischen Astara und Rascht profitieren, weil damit eine weitere Alternative zum Schiffsverkehr geschaffen wird.

Bau der Bahn zwischen Astara und Prascht

Kriegstreibende NATO Staaten unter Führung der USA, Großbritannien und die EU investieren lieber in Krieg, Terror, Raub, Unterdrückung und Rechtlosigkeit. Die Staaten des globalen Südens und die BRICS Staaten haben etwas Anderes im Sinn: Den Ausbau des Handels, die friedliche Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung aller Menschen zu steigendem Wohlstand, Versorgungssicherheit und zu Frieden. So werden die Kriegstreiber versuchen, den Bau der Eisenbahn im Iran zu stören. Propaganda, Farbenrevolutionen, NGOs, sowie Terror werden meist zu solchen Zwecken eingesetzt und vom Westen finanziert.

Aber die Natur zeigt uns, dass das friedliche Zusammenleben, die Vielfalt, eine gemeinsame Entwicklung Vorteile hat und immer gewinnt. Der iranische Präsident Risi sagte dazu:

„Die ersten Verhandlungen über dieses Abkommen fanden vor zwei Jahrzehnten statt. Sie hätten rechtzeitig abgeschlossen werden sollen, wurden aber aus verschiedenen Gründen verschoben. Die Verantwortungsträger beider Länder sind heute jedoch fest entschlossen, diese großartige Arbeit zu erledigen, was sicherlich dem Handel, der Wirtschaft und dem Transit in der Region helfen wird.“

 

Technologie Transfer und sozialer Fortschritt mit der Seidenstraße OBOR

Ein neues LKW- und Bus Reifenwerk wurde in Pakistan eingeweiht. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Initiative „One Belt, One Road“ (OBOR) betrachtet. Die Eröffnungsfeier fand letztes Jahr statt und wurde von hochrangigen pakistanischen und chinesischen Regierungsbeamten, sowie Geschäftsleuten besucht.

Das Werk wurde von der chinesischen Firma „Chaoyang Lang March Tyre Co.“ errichtet, die im Rahmen von OBOR in Pakistan investiert hat. In die Fabrik wurden 250 Millionen US$ investiert und liefert Tausende von neune Arbeitsplätzen. Zudem wird dieses Werk 85 % der Reifen für Nutzfahrzeuge herstellen und ein Teil davon wird auch exportiert. Damit zeigt sich auf, dass duch die neue Seidenstraße OBOR Handel getrieben wird. Es entstehen bei den Partnern vor Ort innovative Unternehmen mit fortschrittlichen Technologien. Das fördert die wirtschaftliche Sicherheit und fördert den logistischen Bereich des China-Pakistan Economic Corridor (CPEC).

Der Korridor endet unter anderen in Duisburg, falls die deutsche Vasallenregierung nicht noch weitere wirtschaftliche Vernichtungsprojekte im Auftrag der USA durchführt.

Die OBOR-Initiative, auch bekannt als „Belt and Road Initiative“, wurde im Jahr 2013 von der chinesischen Regierung ins Leben gerufen, um eine neue Seidenstraße aufzubauen, die Europa und Asien miteinander verbindet. Die Initiative umfasst den Bau von Straßen, Eisenbahnen, Häfen und anderen Infrastrukturprojekten in verschiedenen Ländern entlang der Route.

Pakistan hat sich als wichtiger Partner von OBOR etabliert und ist ein Schlüsselland auf der Route zwischen China und dem Nahen Osten. Das Land hat mehrere wichtige Infrastrukturprojekte im Rahmen von OBOR abgeschlossen oder in Arbeit.

Die Eröffnung des LKW-Reifenwerks zeigt, dass OBOR nicht nur aus großen Infrastrukturprojekten besteht, sondern auch kleinere, aber dennoch wichtige Branchen unterstützt. Die Produktion von LKW-Reifen ist von entscheidender Bedeutung für den Handel und den Transport entlang der neuen Seidenstraße und wird zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Denn Pakistan spart jährliche Importe von 300-400 Mio. US$.

Insgesamt wird erwartet, dass OBOR das Wirtschaftswachstum in den beteiligten Ländern ankurbelt und die Integration von Ländern in Asien, Europa, dem Nahen Osten und Afrika fördert.

Li Hongbiao, ein leitender Forscher am China Northeast Revitalization Research Institute, sagte, das Projekt sei ein großer Erfolg für Liaoning.

„Aufgrund der strategischen Beziehung zwischen China und Pakistan hat China Pakistan geholfen, in viel Infrastruktur zu investieren und diese aufzubauen. Der Erfolg von Lang March wird mehr chinesische Unternehmen einführen und beiden Seiten zugute kommen.“

 

 

Die Belt und Road Initiative weitet die Seidenstrasse aus

Die Belt und Road Initiative (BRI) wurde 2013 durch China gestartet. Mehr als 150 Staaten und internationale Organisationen haben sich dieser erfolgreichen Initiative angeschlossen, die auch seit mehr als 2000 Jahren Seidenstraße genannt wird.

Nach dem europäischen Seidenstraßen Gipfel wird dieses Jahr das neue Forum 2.0 der BRI gestartet.  Bei der Planung der erweiterten Strecken und Handelsrouten wird berücksichtigt, dass durch die Covid19 Maßnahmen, dem Einsatz des Westens mit völkerrechtswidrigen Sanktionen die Verschuldung der Menschheit weltweit massiv zugenommen hat. Rechtsbrüche sind es deshalb, denn nur die UN darf nach einer Abstimmung Sanktionen verhängen. Der Westen unter Führung der USA hat sich verrannt, weil Ihnen die Diplomatie abhanden gekommen ist.

Der Finanzexperte Zoltan Pozsar der Credit Suisse schreibt in seinem interessanten Bericht „War and Currency Statecraft„:

China is proactively writing a new set of rules as it replays the “Great Game” (see here), creating a new type of globalization with new institutions like the Belt and Road Initiative, BRICS+, and the SCO.

Die Handelsrouten der Seidenstrasse OBOR Teil 1
Map of BRI (Photo Credit: The Cradle)

 

 

Europäischer Seidenstraßen Gipfel 2022

Duisburg ist einer der wichtigen Punkte auf den inzwischen vielfältigen Handelsrouten der Seidenstraße, die auch One Belt One Road Initiative (OBOR) genannt wird. Am 7. und 8. Dezember 2022 fand der Europäische Seidenstraßen Gipfel in Duisburg statt. Es nahmen 192 Unternehmen aus aller Welt daran teil. Das war ein optimaler Zeitpunkt, um Partner für die schnellen und kostengünstigen neuen Handelsrouten kennenzulernen.

Denn der Transport über die Seerouten der transatlantischen Staaten ist teurer und die Verluste durch verlorene Container sind höher. Über die Seewege dauert die Lieferung von Bestellungen aus China bis zu 4 Monate, während der Landweg durch die Seidenstraße die Lieferzeit auf bis zu 15 Tage verkürzt. So werden immer mehr Waren über die für die NATO Staaten nicht blockierbaren Landwege transportiert. Da die USA und die EU eine marode Infrastruktur besitzen und die „Werkbank“ nach China ausgelagert haben, sind diese sicheren Produktionsstätten und die Transportwege  für alle Menschen wichtig, um kostengünstig Waren zu erhalten.

Die USA und die Vasallenstaaten in der EU versuchen mit völkerrechtswidrigen Sanktionen, Blockaden, Farbenrevolutionen und Putschen diese Strecken zu blockieren, was aber nicht gelingt. Wirtschaften mit friedlichen Mitteln nach den Regeln des Völkerrechts und der Menschenrechte ist ein wichtiger Faktor für den weltweiten freien Handel und die Globalisierung.

 

Europäische Seidenstraßen Gipfel 2022 in Duisburg

Überzeugen Sie sich im Programm des European Silk Road Summit 2022, der Gipfel in 2023 wird sicher wieder interessant.

 

 

 

Ausbau der Seidenstrasse OBOR geht weiter voran

Am Freitag , 29.07.2022 fand ein Treffen der SOZ Mitglieder in Taschkent statt. Taschkent ist ein Handelspunkt der klassischen Seidenstrasse, den bereits Marco Polo bereist hat.

Usbekistan – Auf der Seidenstraße unterwegs from lennartselle.com on Vimeoreportage
45 min.,;Regie: Max von Klitzing; Kamera: Andrzej Król; Produktion: freeeye.tv
im Auftrag von NDR, ARTE

So haben sich die Außenminister von Indien, China, Russland, Kasachstan, Kirgisien, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan getroffen. Sie haben auf dem Samarkant-Gipfel beraten, wie die durch westliche Sanktionen ausgelöste weltweite Nahrungsmittel- und Energiekrise für Asien, Afrika, Südamerika und dem Nahen Osten verbessert werden kann. Es wurden auch regionale Fragen besprochen.

So wollen weitere Staaten, wie Ägypten, Iran, Katar, Saudi Arabien der SOZ beitreten und haben den Status eines Dialogpartners. Zudem wollen die Türkei, Weißrussland, Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Kambodscha, Nepal, Sri Lanka als Beobachter bei Beratungen dabei sein. Die SOZ sind eine internationale Organisation, die im Jahr 2001 von China, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgistan gegründet wurde.

Der Westen beteiligt sich an diesen politischen Beratungen nicht, sondern folgt unter anderem den menschenverachtenden Plänen des Great Reset des World Economic Forum (WEF). Die westlichen Staaten unter Führung der USA isolieren sich durch Farbenrevolutionen, völkerrechtswidrige Angriffskriege immer mehr. Die Sanktionen der EU und den USA widersprechen dem Völkerrecht und sind illegal, weil nur die UN nach Abstimmung im Sicherheitsrat Sanktionen erteilen darf.

So bilden die sich immer weiter ausbreitenden Handelsrouten der Seidenstraße, die auch One Belt, One Road genannt wird, für die Völker der Welt den Ersatz der Versorgung. Die Sanktionen durch den Westen und funktionieren nur in der EU und schaden den eigenen Bevölkerungen und dem Mittelstand.

Dabei hatte Deutschland beste Voraussetzungen, um erfolgreich in der Weltwirtschaft zu wachsen. Schließlich ist seit vielen Jahren der Binnenhafen in Duisburg einer der wichtigen Endpunkte der Seidenstrasse.

Session I (opening) and II (new destinations) from ProMedia Group on Vimeo.

Die Seidenstraße OBOR entwickelt sich weiter

Seit 2013 wird die Seidenstraße, die auch One Belt, One Road genannt wird, weiter ausgerollt. Das weltweite Netz wird immer dichter und das ist zum Vorteil der einfachen Bürger, die auf Grund der von Westen gesteuerten Wirtschaftskrise leiden.

Jetzt wurde eine weitere Transportverbindung zwischen der chinesischen Stadt Ningxia und dem wichtigen iranischen Hafen Bandar Anzali eingeweiht.

Seidenstrasse - Ningxia - Bandar Anzali
Weiterer Seidenstrassen Weg von Ningxia, China bis Bandar Anzali, Iran

Der Vorteil für die Bürger in der EU bei Einkäufen ist die Halbierung der Transportzeit auf dieser Route gegenüber den von dem ehemaligen Britischen Imperium dominierten Seeverbindungen. Zudem reduzieren sich auch die Logistik Kosten. Es werden sich weitere Handelszentren im Iran, China, Türkei, Syrien und in ehemaligen Sowjet Republiken bilden.

Die illegalen, weil nicht von der UN autorisierten Sanktionen des Westens können hier nicht wirken und erleichtern das Einkaufen der durch EU Sanktionen bestraften Bürger. Es stellt sich mir die Frage, warum die Eliten der EU und USA die eigenen Bürger in den Ruin treiben wollen?

Die erweiterten BRICS Staaten verringern durch den präzise geplanten Ausbau die Handelswege zwischen Asien, Europa, Afrika und Südamerika die prekäre Situation der jeweils dort lebenden Menschen. Zudem werden die Regionen der Seidenstraße durch Investitionen der östlichen Staaten gestärkt und aufgebaut. Der Westen ist nur zu Zerstörung fähig.

Deutschland könnte auch einen Anteil am Handel mit der Seidenstraße nehmen. Aber die transatlantisch gesteuerten Eliten handeln zum Nachteil der Bürger in Deutschland und der EU. Die Vasallen versuchen, den seit Jahrhunderten währenden Osthandel auf Wunsch der dominierenden US Eliten zu unterbinden.

Berlin, Station der neuen Seidenstrasse OBOR

Die neu aufgebaute Seidenstraße führt von Duisburg nach Lanzou in China. Wenige Stunden nach unserem Start in Duisburg erreicht der Zug die Zwischenstation Berlin.

OBOR von Duisburg nach Berlin
Die Waren werden durch Deutschland transportiert.

Wir stoppen  auf unserer virtuellen Reise in der deutschen Hauptstadt. Im 14. Jahrhundert wurde Berlin Mitglied der Hanse. Die Hanse hat Handelsbeziehungen mit den östlichen Handelsposten wie Danzig, Riga, Level und dem russischen Novgorod. 1695 wurde die Börse in Berlin gegründet. So ist Berlin schon seit langer Zeit ein Handelszentrum, das von den Hohenzollern verwaltet wurde. Der letzte Kaiser war Wilhelm II. , der nur 99 Tage regierte und nach der Novemberrevolution abdankte. Die Räterepublik wurde ausgerufen.

Heute ist Berlin einer der umsatzstärksten Standorte des Einzelhandels in Europa. Sehen wir uns diese interessante Stadt mit einer wechselvollen Geschichte einmal an.

Berlin Ostbahnhof
Berlin Ostbahnhof, Foto von Andreas Steinhoff

Berlin bietet für Reisende auch Abwechslung.

Nachtleben in Berlin
Nachtleben in Berlin, Foto Business Insider

So gibt es im Zentrum auf der Museumsinsel, die Weltkulturerbe ist.

Museumsinsel Berlin
Museumsinsel Berlin Kolonnadenhof, Foto von Manfred Brückels

An vielen weiteren Plätzen unterhält die Stiftung Preußischer Kulturbesitz viele kulturelle Güter über die Entwicklung Berlins von der Besiedlung der Steinzeit bis zur heutigen Zeit. Hier werden auch die jahrhundertealten Beziehungen zu weiteren Stätten spürbar. Unseren nächsten Halt werden wir in Warschau durchführen.

Die eurasische Kontinentalbrücke – ein Teil des Handelsweges von OBOR

Der Handel über die Seidenstrasse, die auch One Belt One Road genannt wird, nimmt immer weiter zu. Auch US Unternehmen, wie zum Beispiel HP, setzen seit vielen Jahren auf diese logistische Route und transportieren so ihre Computer.

Eine dieser Routen von OBOR nutzt mit Hilfe der Eisenbahn die neue eurasische Kontinentalbrücke, die von Duisburg mit der Bahn bis nach Lanzhou führt.

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Zugstrecke Duisburg – Lanzhou über die eurasische Kontinentalbrücke

Die Strecke ist interessant, weil sie durch verschiedene Staaten nach Europa führt. Die mittlere Strecke verläuft durch Kasachstan über Dostyk, Aqtogai, Nur-Sultan (bis 2019 Astana), Samara, Smolensk, Brest, Warschau, Berlin bis Duisburg und der Zug braucht für die Strecke ca. 12 Tage. Das ist gegenüber dem Seetransport ein unschlagbarer Zeitvorteil. Der Vorteil wird noch größer, denn Stürme auf hoher See mit Transportschwierigkeiten und Containerverlusten gibt es hier nicht. Immer mehr Transporte werden so zeitsparend, kostengünstig und umweltfreundlich durchgeführt.

Natürlich wäre eine lokale Produktion noch umweltfreundlicher. Aber nicht überall stehen die Rohstoffe, Produktionsanlagen und Fachkräfte zur Verfügung. Deutschland hat zwar Produktionsanlagen, aber bei ausgebildeten Fachkräften und Rohstoffen gibt es großen Mangel.

So bleibt es unbenommen, Produkte in asiatischen Staaten wie China, Vietnam, Korea produzieren zu lassen. Russland stellt ein Bindeglied im Handel mit diesen Staaten dar. Die Jahrtausende alte Seidenstrasse mit ihren vielen Kulturen lebt und ist ein Abbild der Natur.

Friedlicher Handel mit den ASEAN und BRICS Staaten

Vielen Unternehmen des Mittelstands möchten gerne einen erfolgreichen und friedlichen Handel. Hier findet ein Wandel statt. Es gibt die Abkehr vom zerstörerischen , sanktionsbelasteten US Handel, hin zu friedlichen Handel mit Win-Win Situationen bei den ASEAN-,  BRICS Staaten und der EU.

Die ASEAN Staaten

Die ASEAN Staaten stellen nach der BRICS Handelszone, sowie den zweitplatzierten USA, einen weiteren großen Handelsraum.

ASEAN Mitglieder von Richter Publizistik

Um erfolgreich Handel zu treiben ist es natürlich wichtig die Bedingungen und das Umfeld zu kennen. Zu ASEAN bietet die IHK Stuttgart einen interessanten Einblick.

Die BRICS Staaten

BRICS Staaten von Richter Publizistik

Auch die BRICS Staaten bieten interessante Handelsmöglichkeiten. Google hat eine interessante Webseite über die BRICS Staaten.

Ausnahme durch die USA und die Wall Street

Diese Handelsbedingungen stehen im krassen Gegensatz zu den Welteroberungs- und Unterdrückungssplänen mit Kriegen, Putschen, Sanktionen, Terrorfinanzierung durch die USA.

So werden inzwischen auch in Deutschland die Stadt Sassnitz und weitere örtlich ansässige Unternehmen rechtswidrig sanktioniert. Damit brechen die USA, wie bereits tausende Male zuvor, internationales Recht. Die USA mischen sich in Angelegenheiten des souveränen Deutschland und der EU ein.

Denn wie Elon Musk in Twitter stellvertretend für die US Elite geschrieben hat, gilt: Die USA halten sich an keinerlei Recht. Die US Eliten putschen gegen jeden Staat, gegen den sie dies wollen. Alle Staaten haben dies zu akzeptieren!

Mit solchen Voraussetzungen ist ein Handel mit Win-Win für beide Seiten unmöglich, die EU Staaten wären die Verlierer.

Die Seidenstrasse wird auch OBOR genannt

Die neue Seidenstrasse wird auch One Belt One Road genannt.

Die Seidenstrasse entwickelt sich mit friedlichem Handel und umspannt jetzt 4 Kontinente. Mehr Information bieten die Artikel:

Die künftige Entwicklung liegt so auch in den Händen der Käufer und Händler. Wir wünschen allen Akteuren und der sich erholenden Natur eine friedliche und erfolgreiche Entwicklung.

Virtuelle Reise auf der Seidenstraße OBOR

Die Reise auf der Seidenstraße beginnt in Duisburg mit dem Binnenhafen. Der Rhein stellt eine uralte Handelsroute in Nord-Süd Richtung dar und jetzt ist Deutschland durch Duisburg nach Osten mit den Zentren Chinas verbunden.

Wir starten unsere spannende Reise und sehen uns den Binnenhafen von Duisburg an.

Ein Ende der Seidenstraße im Binnenhafen Duisburg am   Rhein

Binnenhafen Duisburg; Quelle: BAW_Bundesanstalt für Wasserbau

Es ist   In 2019 wurde für fast 100 Millionen Euro ein neues Container Terminal gebaut. Dieses Terminal wird speziell für den Handel mit China genutzt. 30% des Handels mit China nutzen den Duisburger Binnenhafen und 35 bis 40 Züge pro Woche bringen Handelsgüter Chinas zum Hafen. Dort werden sie auf die Schiffe umgeladen und weiter verschickt.

Containerschiff auf dem Weg zum Containerbahnhof  Duisburg

Duisburg bietet aber nicht nur Highlights beim Binnenhafen, sondern auch die Stadt bietet vielfältiges kulturelles Leben. Seit dem Mittelalter entwickelte sich Diuisburg zum Handelszentrum und zu einem Schnittpunkt verschiedener Kulturen. So wird Industrie, Handel, Kunst und Kultur interessant zusammengefasst, wie der alte Industriekran zeigt.

Duisburg Landschaftspark mit Industriekran

Oder „Ruhrort in Flammen“ mit einem schönen Feuerwerk.

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Ruhrort in Flammen

timelapse_sunset_duisburg from Vinh Tran on Vimeo.

Wir steigen in die Bahn und reisen nach Osten zum nächsten sehenswerten Punkt auf der Seidenstraße. Den können Sie bald im nächsten Artikel lesen.

 

 

Der Weg des Himmels – die Seidenstrasse

OBOR oder One Belt One Road wird auch Seidenstraße  genannt. Es ist der klassische Weg des friedlichen Handels zwischen den Kontinenten. Jetzt gibt es für den Transport der Warenströme viele Möglichkeiten.

Transportwege der Seidenstraße OBOR

Die Luftweg Seidenstraße hat auch Vorteile. Sie verbindet zur Zeit 3 Kontinente: Asien ist mit Europa und Nord- / Südamerika verbunden. Diese Handelroute eignet sich für Waren, die schnell zwischen den Kontinenten transportiert werden sollen.

Im Jahr 2013 gab es erste Vorschläge zur diesem neuen Weg. Konkret wurde dies durch Staatspräsident Xi Jinping. China hat erstmals am 14. Juni 2017 dazu aufgerufen, eine „Luftweg-Seidenstraße“ zwischen Luxemburg und Zhengzhou einzurichten. Damals war Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel bei einem Staatsbesuch zu Gast in Peking. Noch im gleichen Jahr 2017 wurde über diesen Weg 500000 Tonnen Waren transportiert. Die Route wurde dann auf Deutschland, Belgien, Chile und die USA ausgeweitet.

Die chinesische Stadt und der Flughafen von Zhengzhou hat eine zentrale Lage und eine sehr gute Anbindung an das Straßenverkehrs- und Schienennetz in China.

Der Erfolg zeigt sich daran, dass die Seidenstrasse des Himmels ausgeweitet wurde und im ersten Halbjahr ein erfolgreicher Handel mit Waren von beiden Kontinenten gestartet werden konnte. Denn die Tulpen der Niederlande auf Chinas Märkten haben neue Geschäftsfelder des friedlichen Handels mit der Seidenstraße ermöglicht.

Ausbau der Seidenstraße mit CPEC schreitet voran

Die Jahrhunderte genutzte Seidenstraße verbindet China mit den Handelszentren Venedigs und so mit Europa. Die neue Seidenstraße wird auch OBOR oder One Belt One Road Initiative genannt. Sie ermöglicht den friedlichen Handel zwischen Ost und West  – und mit weniger völkerrechtswidrigen Raubzügen seitens der NATO. Seit Jahren wird die Seidenstraße neu ausgerollt und gegenüber der historischen Seidenstraße wird das Handelsgebiet 3 Kontinente umfassen.

Ein Teilbereich ist der China Pakistan Economic Corridor (CPEC). Dieser verbindet Zentralchina mit dem Hafen von Balochistan in Pakistan. Das Projekt wurde 2015 gestartet es wurden 46 Milliarden US$ investiert.


Leider bietet Youtube nicht mehr den direkten Aufruf an und zensiert. Daher der Link zu diesem interessanten Video: https://www.youtube.com/watch?v=a1FN9C4KbxI

So bildet die Seidenstraße nicht nur die historischen Landwege ab, sondern auch Seewege die für die europäischen Staaten wirtschaftlich interessant sind. Die Transportzeiten werden sich durch dieses Projekt verkürzen und die Lieferkosten werden verringert.

Ähnliches bildet die Nordroute ab, die die Handelszentren Wladiwostok, Russland und das östliche, sowie das südliche China mit Europa verbinden. Beide Routen sind bereits erfolgreich in Betrieb und das Handelsvolumen für die auf den Routen ist stark angestiegen. Zusätzlich gibt es weitere Projekte, wie der INSTC Nord-Süd Korridor, der ebenfalls Vorteile für den Handel zwischen Europa und Asien gebracht hat.

Update: Das Video zeigt Verbindung von Shenzhen, das ist Chinas Silicon Valley über Balochistan Pakistan nach Duisburg und Afrika.

The New Silk Road, Part 1 From China to Pakistan DW Documentary from Dr. Lucas D. Shallua on Vimeo.

 

 

 

Die neue Seidenstraße “One Belt – One Road” verbindet Europa mit Asien

Die Seidenstraße verbindet Europa mit Asien und fördert den weltweiten Handel. Während der Westen mit der neoliberalen NWO politisch, wirtschaftlich und militärisch im Chaos versinkt, wird das chinesische Wirtschaftsprogramm den Welthandel friedlich nach Corona wachsen zu lassen.

Handelswege der One Belt – One Road Initiative

blankQuelle: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2006604-Der-Chinesische-Traum-Die-neue-Seidenstrasse.html

COVID, ein Hemmniss für den Welthandel?

Durch die friedlichen Initiativen von China, mit der Hilfe der Seidenstraße und den Medikamenten aus Kuba kann Corona besiegt werden und viele Arbeitsplätze können weltweit gerettet werden.

Wirksame Medikamente aus Kuba werden aus wirtschaftlichen und politischen Gründen von westlichen Staaten blockiert. Die restliche Welt wird davon profitieren, falls Staaten die Sanktionsdrohungen der USA und der aggressiven NATO ignorieren.

Die Seidenstraße verbindet Shenzhen, Kirgisien und Duisburg

In Duisburg Hafen endet die Zugverbindung, um die Waren in Duisburg mit dem größten Binnenhafen der Welt zu verschiffen. So ist Deutschland an Shenzhen, Chinas Silicon Valley über Russland und Kirgisien verbunden. 35 Züge pro Woche fahren inzwischen zwischen Duisburg und chinesischen Metropolen.

Hafen Duisburg: Chancen durch die Neue Seidenstraße. from Bündnis für Mobilität on Vimeo.

 

 

INSTC – der internationale Nord-Süd Transport Korridor

Weltweit gibt es positive Veränderungen für Kunden und Unternehmen. Der internationale Nord Süd Transport Korridor INSTC wird ausgebaut.

Der Transport auf dem Nord Süd Korridor dauert 20 Tage weniger, als wenn die Waren über den Suezkanal transportiert werden. Zudem ist die Zuverlässigkeit größer, denn Stürme reißen von Schiffen Container ins Meer oder das Schiff kommt wegen den Stürmen verspätet an.

INSTC Route

So ist die neue Route auf dem Landweg weniger wetter-abhängig und  kostengünstiger. Die Route wurde bereits im Jahr 2014 getestet und führt auf einer ca. 7200 km langen Strecke von Mumbai in Indien >> Bander Abbas im Iran >> Baku in Aserbaidschan >> Astrachan in Russland >> Moskau in Russland  bis nach St. Petersburg in Russland. Von Moskau kann der Bahn Transport nach Deutschland erfolgen.

Das bietet neue Möglichkeiten für die Produkte, die aus Süd-Ost Asien, Indien geliefert werden. Auch der Transport europäischer Produkte des Maschinenbaus wäre möglich.

Fazit:

Die INSTC bietet eine kostengünstigere und schnellere Nord-Süd Alternative zum Suezkanal.

Die Nord Schifffahrtsroute führt über das Polarmeer, das ist für japanische und taiwanische Produkte interessant.

Die Seidenstraße bietet somit zwei Nord-Süd Verbindungen und den Ost-West Transportweg an. Hier wird auf verschiedenen Routen transportiert. Die beiden russischen Eisenbahnlinien „Baikal-Amur-Magistrale“ (BAM) und „Transsibirische Eisenbahn“ (Transsib) werden ausgebaut, um mehr Transportkapazität von Duisburg bis nach Peking, Wladiwostok zu bieten.  Die Transportzeit wird sich hier um ca. 7 Tage verringern.

Süd- und Nordkorea werden ebenfalls an die Eisenbahnlinien des Fernen Ostens angeschlossen.

Eine geplante Landverbindung von Russland zu Japan wird neue Märkte erschließen. Handelskontore, wie vor mehr als 100 Jahren in Wladiwostok, werden auf größeres Interesse stoßen.

So wächst Europa mit Asien  zu einer großen Wirtschaftszone zusammen. Hier wurde in Deutschland endlich einmal gehandelt und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, China, Iran, Aserbaidschan ausgebaut. Das sind die Zukunftsmärkte für Europa und bieten viel Wachstumspotential.

Die Seidenstrasse – erfolgreicher Handel zwischen Asien, Naher Osten und Europa

Die Seidenstraße hat den Projektnamen One Belt – One Road (OBOR).

Die jahrhundertealte Handelsroute ist durch China wieder neu erwacht. Der Handel über die Seidenstraße wurde während der zweitausendjährigen Geschichte manchmal unterbrochen oder durch den Einfluss von Interessen von Staaten erschüttert. Für 400 Jahre wuchs und florierte zunehmend der Handel entlang der Seidenstraße, bis politische Veränderungen diese zum Stillstand brachten.  Eine zweite Blütezeit erlebte die Seidenstraße für 300 Jahre während der Tang-Dynastie. Während der Herrschaft der Mongolen im 13. Jahrhundert wurde die alte Seidenstraße wieder genutzt und erreichte während dem 14. bis zum 17. Jahrhundert ihren wirtschaftlichen Höhepunkt.

Die Seidenstrasse : One Belt - One Road

Bei der Seidenstraße geht es nicht nur um Handel, sondern auch um Wirtschaftswachstum, Umweltschutz durch Reduzierung von Emissionen und schnelleren Transport von Waren.

Auch neue Dienstleistungen werden benötigt und das bringt den beteiligten Staaten Wachstum. So gibt es nicht nur die Ost-West Routen , sondern auch einen schnelleren Ersatz des Suezkanals über die Eisenbahnstrecke Mumbai – St. Petersburg. Zudem gibt es die kürzere Seidenstraße Nordroute durch die eisfreien Gewässer des Arktischen Ozeans. Damit profitiert Europa mit einer kostengünstigen und schnelleren Belieferung mit Waren aller Art.

Vor kurzen gab es Wirtschaftsvereinbarungen zwischen China, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte umgerechnet rund 124 Mrd. US-Dollar für OBOR zu:

“The glory of the ancient Silk Road shows that geographical dispersion is not insurmountable”
„Der Ruhm der alten Seidenstraße zeigt, dass geographische Streuung nicht unüberwindbar ist“

Allerdings gibt es auch Gegner der Seidenstraße die Einbußen ihres Handels befürchten. Denn mit völkerrechtswidrigen Kriegen, Putschen von Staaten versuchen neoliberale angelsächsische Staaten unter Führung der USA mit dem Angriffsbündnis NATO eine New World Order mit Erpressung, Unterdrückung, Raub, Sklaverei  und Rechtlosigkeit weltweit aufzubauen und die Seidenstraße zu verhindern. Das hat aber zum gegenteiligen Ergebnis geführt.

Fazit:

Die Seidenstraße bringt dem Welthandel auf Touren. Alle Staaten an der Route werden wirtschaftlichen Aufschwung erhalten. Es entstehen neue Arbeitsplätze und ein umfangreicher Austausch an Wissen findet statt.

One Belt – One Road ist Welthandel von unabhängigen Staaten die eine „Win- Win“ Situation mit friedlicher Entwicklung erfahren.