Alternativen, um Sicherheitslücken wie Meltdown … zu vermeiden

Deutschland hat Alternativen nötig. Denn Merkel Aussage „Das ist Alternativlos“ treibt Deutschland und Europa in die Hände von transatlantischen Gruppen, die Deutschland und Europa als Konkurrenten sehen. Trotz allem sind Merkel und weitere Abgeordnete Mitglieder mit transatlantischen Verbindungen wie  z. B. bei der Atlantikbrücke und haben die Interessen der deutschen Bevölkerung verkauft.

Die USA entwickeln mit Intel und AMD Hard und Software, die nach US-Geheimgesetzen von den westlichen Diensten ausgespäht werden können.

 

Daher hat China 2004 mit der Entwicklung eigener Prozessoren begonnen um die Interessen des chinesischen Volkes zu sichern. Die enthalten keine Backdoor für westliche Geheimdienste.  Auf deren Begehren wird bereits in einem Artikel aus den Jahr 2013 hingewiesen:

NSA May Have Backdoors Built Into Intel And AMD Processors

Der weiterführende Artikel des „Australian Financial Review“ wurde vor einiger Zeit gelöscht und bei Nachfrage wird dies von US Behörden wie seit Jahrzehnten als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

Alternativen von Zhaoxin

Einer der chinesischen Hersteller heißt Zhaoxin. Diese bringen eine neue CPU Generation KX-5000 (Wudaokou) auf den Markt . Nach einer Meldung von Weiwenku hat ein KX-5000 ca. 2,1 Milliarden Transistoren. Das Topmodell KX-U5680 mit 2 GHz, erreicht im Cinebench R11.5 4,01 Punkte. Das ist etwas langsamer als ein Intel Core i3-6100 mit zwei Kernen plus Hyperthreading. Die neue Prozessorgeneration ist nicht für Meltdown anfällig, aber für eine nicht genannte Variante von Spectre.

Zhaoxin gehört überwiegend dem chinesischen Staat und wird nach wikichip.org folgendermaßen  beschrieben:

… In case you’ve never heard about Zhaoxin, they are a Chinese microprocessor designer that has been working on developing a domestic x86 CPU microarchitecture. Being partially owned by VIA Technologies most likely means they are covered by VIA’s x86 cross-license agreement, although VIA refused to confirm this when we asked. The 2010 FTC settlement required Intel to modify agreements with AMD, Nvidia, and Via to allow them to undergo mergers and joint ventures with other companies without the threat of being sued for patent infringement. Zhaoxin is majority owned (80.1%) by the Shanghai Municipal Government and the push for domestic x86 chips comes as part of their national security initiative which calls for the reduction in reliance on foreign products and greater control over their own intellectual property (i.e., the hardware in this case). …

Kommentar zu Spectre und Meltdown: Zeigen wir Monopolisten den Mittelfinger

Wie kann der Qualitätsstandard Hi-Fi heute geprüft werden?

In den 1960 Jahren Hi-Fi durch die DIN-Norm 45500 festgelegt. Die Norm für High Fidelity wurde 1996 durch die neue EN 61305 ersetzt hat keine qualitätsbestimmende Rolle mehr. Mit der EN 61305 werden nur noch die Messverfahren und Angabe der Leistungswerte festgelegt. Viele Hersteller schreiben heute keine oder wenige Leistungswerte auf die Verpackung ihrer Produkte. Bei einer Stichprobe mit Headsets hatten ein Drittel der Produkte keinerlei technische Angaben außer der Länge des Anschlusskabels.

Aber erfüllen Produkte bei den Angaben die bewährten Normen nach DIN 45500 oder DIN 45511 (für Studiogeräte)?
Denn heute wird erwartet, dass die Geräte diese Normen weit übertreffen. Den größten Schwachpunkt in der Kette zur Reproduktion von Musik bilden schon immer die Lautsprecher und Mikrofone. Daher fasse ich hier wichtige Kennwerte zusammen.

Klirrfaktor

Der Klirrfaktor k gibt den Anteil am Gesamtsignal an, in welchem Maße die harmonischen Oberschwingungen, eine sinusförmige Grundschwingung überlagern. Die DIN Norm 45500 schreibt einen Klirrfaktor von maximal 1% fest.

Frequenzgang

Hier bietet die alte Norm Mindestanforderungen. Die Toleranz im Lautstärke-Verhalten über den gesamten Frequenzbereich wird bei den heutigen Produkten nicht angegeben. So kann ein großer Frequenzgang aufgedruckt werden und die Kopfhörer oder Lautsprecher sind trotzdem minderwertig.

Der Frequenzgang von Geräten nach DIN 45500 hat in einem Frequenzgang von 250 Hz bis 6300 Hz eine Toleranz von 5 dB. Die strengere DIN-Norm 45511 für Studiogeräte legt für einen Frequenzbereich von 80 Hz bis 8000 Hz eine Toleranz von 3 dB fest.

Mikrofone

Gute Mikrofone bieten einen Frequenzgang von 50 Hz bis 12,5 kHz mit einer Toleranz von 3 dB.

Lautsprecher

Die Minimalanforderung ist ein Frequenzgang von 250 Hz bis 8000 Hz bei einer Toleranz von maximal 3 dB und der Klirrfaktor soll kleiner 1% sein.

Kopfhörer

Das menschliche Ohr hört Töne von ca. 16 Hz bis 20 kHz. Mit zunehmenden Alter nimmt das Hörvermögen im hohen Frequenzbereich ab. Kopfhörer klingen meist lauter als Lautsprecher, da sie direkt am Ohr angebracht sind.

Es gibt geschlossene Systeme die den Umgebungslärm dämpfen. Bei offenen Systemen dringt der Schall aus der Umwelt ungehindert zu Ohr vor.

Weitere Literatur:

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Fidelity

http://www.hifimuseum.de/