Duisburg ist einer der wichtigen Punkte auf den inzwischen vielfältigen Handelsrouten der Seidenstraße, die auch One Belt One Road Initiative (OBOR) genannt wird. Am 7. und 8. Dezember 2022 fand der Europäische Seidenstraßen Gipfel in Duisburg statt. Es nahmen 192 Unternehmen aus aller Welt daran teil. Das war ein optimaler Zeitpunkt, um Partner für die schnellen und kostengünstigen neuen Handelsrouten kennenzulernen.
Denn der Transport über die Seerouten der transatlantischen Staaten ist teurer und die Verluste durch verlorene Container sind höher. Über die Seewege dauert die Lieferung von Bestellungen aus China bis zu 4 Monate, während der Landweg durch die Seidenstraße die Lieferzeit auf bis zu 15 Tage verkürzt. So werden immer mehr Waren über die für die NATO Staaten nicht blockierbaren Landwege transportiert. Da die USA und die EU eine marode Infrastruktur besitzen und die „Werkbank“ nach China ausgelagert haben, sind diese sicheren Produktionsstätten und die Transportwege für alle Menschen wichtig, um kostengünstig Waren zu erhalten.
Die USA und die Vasallenstaaten in der EU versuchen mit völkerrechtswidrigen Sanktionen, Blockaden, Farbenrevolutionen und Putschen diese Strecken zu blockieren, was aber nicht gelingt. Wirtschaften mit friedlichen Mitteln nach den Regeln des Völkerrechts und der Menschenrechte ist ein wichtiger Faktor für den weltweiten freien Handel und die Globalisierung.
Überzeugen Sie sich im Programm des European Silk Road Summit 2022, der Gipfel in 2023 wird sicher wieder interessant.